Früher wurden in Wäldern auch Schweine gehalten, die dort ihr Futter fanden. Jahre mit einem besonders großen Angebot an Eicheln, Bucheckern und Fichten- und Tannen-Zapfen heißen seitdem „Mastjahre“.
Vom Klimawandel beeinflusst werden solche Mastjahre immer häufiger: Fröste im Frühling, trockene Sommer kosten die Bäume immer mehr Energie, um zu überleben.
Möchtest Du mehr wissen? Hier findest Du eine Fülle an Informationen:
www.baumpflegeportal.de/aktuell/strategie-baeume-mastjahre/