Jetzt haben wir die Gelegenheit zum Neu-Denken:
Offenbar brauchen wir Verluste, Entbehrungen, Verletzungen, um unsere Welt neu wahrzunehmen und neue Facetten zu entdecken. So kann eine neue Wirklichkeit für uns sichtbar und spürbar werden.
Erst danach wird es uns möglich, unsere Gewohnheiten, Ansprüche und Handlungsmuster zu hinterfragen und auch zu verändern.
Wichtig für unsere Zukunft ist es, nicht zu warten, bis eine akute Bedrohung eintritt und uns zum Handeln zwingt.
Wann merken wir eigentlich, dass wir unsere Lebensgrundlagen zerstören?
Nein, es sind ja erst die unserer Enkel …
“Wir denken selten an das,
was wir haben,
aber immer an das,
was uns fehlt.”
Arthur Schopenhauer